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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0509a, Breslau. Öffnen
0509a Breslau. ^[s. Tafel]
97% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403a, Breslau Öffnen
0403a ^[Seitenzahl nicht im Original] Breslau. Maßstab 1:19,000 ^[Liste] Adalbert-Kirche D 2 Adalbert-Straße D 1 Albrechts-Straße C D 2 Alexander-Straße E 3 Allerheiligen Hospital B 2 Altbüßer Ohle C D 3 Altbüßer Straße D 2, 3 Amts
97% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0218, Breslau Öffnen
216 Breslau eine Desinfektorenschule. Die Zahl der privaten höhern Mädchenschulen beträgt 18, der städtischen Elementarschulen 110 und der privaten 3. Die Stadt- bibliothek hat 3000 Handschriften, das Münzkabinett 10000 Nummern
61% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0516, von Breslau (Friede von) bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn Öffnen
514 Breslau (Friede von) - Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn quartierung. Trotzdem ging Handel und Wohlstand im 17. Jahrh. allgemach abwärts, die alte Verfassung verknöcherte und die Bürgerschaft verlor das Vertrauen zu der Weisheit
61% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0514, Breslau (Stadt) Öffnen
512 Breslau (Stadt) Allerheiligen (1890: 8508 Kranke) und an der Göppertstraße (Irrenstation, 668 Kranke), das Wenzel-Hankesche Krankenhaus (584), das Kloster der Barmherzigen Brüder zu unentgeltlicher Aufnahme armer, heilbarer männlicher
60% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0513, Breslau (Stadt) Öffnen
511 Breslau (Stadt) Posen und Schlesien (10 Bergreviere, 3 Berginspektionen, 3 Hütten-, 1 Salzamt), einer Oberpostdirektion für den Reg.-Bez. B. mit 367 Verkehrsanstalten und 2769 km oberirdischen Telegraphenlinien (mit 8734,31 km Leitungen
60% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0217, von Bremerhaven bis Breslau Öffnen
215 Bremerhaven - Breslau Abgegangen ? ä II d e r ^^". Register- j Tavon ! Register- "cylsse ^^ , Dampfer^ tons Nach und von deutschen Häfen Nach und von Nach und von Nach und V015 Nach und vm' Nach und voi Nach
60% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0511, Breslau (Stadt) Öffnen
509 Breslau (Stadt) nig (3), Klein-Tschansch (1185), Groß-Tschansch (431), Brockau (520), Woischwitz (698), Oltaschin (642), Krietern (858), Operau (385), Hartlieb (884), Klettendorf (620), Klein-Gandau (385), Maria Höfchen (508), Klein
60% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0515, Breslau (Stadt) Öffnen
513 Breslau (Stadt) 255 601 M. Vermögen), Handlungsdienerinstitut (1108 Mitglieder). Verkehrswesen. B. hat 4 Bahnhöfe und liegt an den Linien B.-Grenze-Halbstadt (100,39 km), B.-Glogau-Cüstrin-Stettin (352,4 km, die im Freiburger Bahnhof
60% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0512, Breslau (Stadt) Öffnen
510 Breslau (Stadt) Querschiff; das heutige Gebäude wurde an Stelle eines ältern (1148) im 13. Jahrh. im got. Stil begonnen und Ende des 15. Jahrh. vollendet, später durch Kapellen im Renaissance- und Barockstil des 17. und 18. Jahrh
60% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403, Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) Öffnen
403 Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt). Breslau, 1) deutsches Bistum, wird ums Jahr 1000 zuerst genannt, indem bei Thietmar von Merseburg ein Bischof Johann von B. erwähnt wird. Bischof Walther (1149-69) erbaute den Dom; Jaroslaw, Sohn des
52% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0405, Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) Öffnen
405 Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten). wieder 51,219, 1811: 62,504, 1840: 92,305, 1852: 116,235, 1867: 167,229 (und 4697 Militärpersonen), 1880: 268,310 (und 4592 Militärpersonen), am Schluß des Jahrs 1884
51% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0406, Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
406 Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte). dung von Rabbinern und israelitischen Lehrern, 1 königliche Oberrealschule mit Baugewerkschule, 2 städtische höhere und 2 mittlere Töchterschulen, 2 Realgymnasien, 3 höhere
49% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0509b, Register zur Karte 'Breslau'. Öffnen
0509b [Register zur Karte "Breslau"] Verzeichnis der Straßen, Plätze und Brücken. Kirchen. Behörden, Öffentliche Gebäude, Denkmäler, Sehenswürdigkeiten u. s. w. Universitätsinstitute. Höhere Schulen. Krankenhäuser. Waisenhäuser
48% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0510, Breslau (Landkreis und Stadt) Öffnen
508 Breslau (Landkreis und Stadt) unbewohnte Wohnhäuser mit 370 044 Haushaltungen und 1532 Anstalten. Dem Religionsbekenntnis nach waren 914 043 Evangelische, 659 573 Katholiken, 3415 andere Christen, 22 232 Israeliten und 12 823
43% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0404, Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) Öffnen
404 Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung). Dom und Parkanlagen, der große Schießwerderplatz (zu Ausstellungszwecken), der Platz "am Wäldchen", der infolge weiterer Zuschüttung des Ohlebettes gewonnene Platz "am Ohlau
42% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0219, von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn bis Brialmont Öffnen
217 Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn - Brialmont Handelskammer zu B.; Verwaltungsberichte des Magistrats; Iurisch und Otto, Breslauer Wander- buch (4. Aufl., Vresl. 1895). ^Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisen- bahn. Am 1. April
34% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0509, von Brescia (Arnold von) bis Breslau (Regierungsbezirk) Öffnen
507 Brescia (Arnold von) - Breslau (Regierungsbezirk) sten in Italien, und eine landwirtschaftliche Gesellschaft. Ein Aquädukt führt das Wasser zu den 72 Spring- und 400 Privatbrunnen von Mombiano her. B. hat vorzügliche Seidenspinnereien
31% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0172, von Brennalter bis Brialmont Öffnen
, Lujo, Nationalökonom, wurde 1888 von Straßburg an die Universität Wien und 1889 von da nach Leipzig berufen, Breslau. Die Stadt zählte 1885: 299,640 Einw. (darunter 172,233 Evangelische, 108,631 Katholiken, 17,655 Juden). Zur Litteratur: Luksch
30% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0407, von Breslauer Braun bis Breßlau Öffnen
407 Breslauer Braun - Breßlau. versität nach B. verlegt. 1813 war B. kurze Zeit Sitz des Königs; von hier aus erging der Ausruf: "An Mein Volk!", und hier organisierten sich die Befreiungsheere. Nach der Schlacht bei Bautzen waren
24% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0062, Spirituosen Öffnen
. Wird vielfach auch mit Kirschsirup versüsst. Kümmel. Kümmelöl 4,0 Spiritus 4 ½ Liter Zucker 250,0 Wasser 5 ½ Liter Doppelkümmel, Breslauer. Kümmelöl 6,0 Korianderöl 10 Trpf. Fenchelöl 5 Trpf. Anisöl 8 Trpf. Spiritus 4 ½ Liter Zucker 1500,0
24% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0094, Spirituosen Öffnen
180,0 Kassiaöl 125,0 Rosmarinöl 125,0 Macisöl 20,0 Kardamomenöl 15,0 Kubebenöl 15,0. Goldwasseröl, Breslauer. Pomeranzenöl, süsses. 180,0 Citronenöl 180,0 Rosmarinöl 180,0 Wachholderbeeröl 100,0 Anisöl 100,0 Korianderöl 100,0 Kassiaöl
24% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0082, Spirituosen Öffnen
76 Spirituosen. Breslauer Bitter-Essenz n. Hofmann. Für 1 Liter Essenz zieht man aus: Enzian 40,0 Galgant 60,0 Tausendgüldenkraut 25,0 Kardobenedictenkraut 25,0 Bitterklee 20,0 Brennnessel 1,0 Quassiaholz 1,0. Cardinal-Essenz
24% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0083, von Breslauer Bitter-Essenz bis Danziger Tropfen-Essenz Öffnen
77 Breslauer Bitter-Essenz - Danziger Tropfen-Essenz. Cognac-Essenz. Cognacöl 12,0 Bittermandelöl 4 Trpf. Maitrankessenz 10,0 Veilchenessenz 10,0 Essigäther 20,0 Spiritus 950,0 Eine nach der vorhergehenden Vorschrift hergestellte
21% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
" und in Laßbergs "Liedersaal". Vgl. Karajan, Über H. den Teichner (Wien 1855). Heinrich der Vogler, mittelhochd. Dichter, s. Dietrichs Flucht. Heinrich von Beaufort, s. Beaufort 1). Heinrich von Breslau (Herzog H. IV. von Breslau), Minnesänger, kam 1270
12% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0442, Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) Öffnen
in Berlin , mit elf Betriebsämtern, davon drei in Berlin: a) Stadt- und Ringbahn, b) Berlin-Sommerfeld, c) Berlin-Dresden, zwei in Breslau
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0516, Schlesien (österreichisches Herzogtum) Öffnen
durch geringen Wasserstand noch oft fraglich ist, in neuerer Zeit aber durch umfangreiche Strombauten verbessert wird. Auch der Klodnitzkanal ist als Wasserstraße nicht sehr bedeutend. Haupthandelsplätze sind: Breslau, Görlitz, Hirschberg, Grünberg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0985, Judentum Öffnen
), L. Löw (gest. 1875) u. a., mahnte dazu, die eigentümlichen Schätze jüd. Vergangenheit nicht leichthin über Bord zu werfen. Eine vermittelnde reformistische Richtung entstand und fand ihre Vertretung vorzugsweise im Breslauer Rabbiner-Seminar
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
). Karpatisches Meer, s. Ägäisches Meer (Bd. 1, S. 199 b). Karpeles, Gustav, Litterarhistoriker, geb. 11.Nov. 1848 zu Eiwanowitz in Mähren, studierte in Breslau jüd. Theologie, wandte sich aber bald
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
, wirkte 1820‒22 als Prediger an der deutschen Synagoge daselbst, 1824‒32 als Mitredacteur an der «Spenerschen Zeitung» und gleichzeitig 1825‒29 als Direktor der neu gegründeten jüd. Gemeindeschule. Er ging 1835 als Prediger nach Prag, kehrte aber bald nach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0423, von Alliance bis Alliance Israélite Universelle Öffnen
durch gesetzliche Mittel, die geistige und sittliche Wiedergeburt durch Förderung der Kultur und Verbreitung von Kenntnissen unter den Juden in solchen Ländern, wo die Kultur und Wissenschaft noch auf tiefer Stufe stehen. Alle politischen, socialen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0701, von Geigenharz bis Geijer Öffnen
die «Zeitschrift für jüd. Theologie» (Bd. 1‒6, Frankf. a. M., Stuttg. u. Grünberg 1835‒47) heraus. 1838 wurde er Rabbiner in Breslau, 1863 in Frankfurt a. M., 1870 Rabbiner der Gesamtgemeinde und Lehrer an der neuerrichteten Lehranstalt für die Wissenschaft
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0908, von Guhls bis Guicciardini Öffnen
in gefährliche Moräste lockt und zu Grunde richtet. Guhr, Karl Wilhelm Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 27. Okt. 1787 zu Militsch in Schlesien, war Schüler Schnabels (Violine) und Berners (Klavier) in Breslau, machte dann eine Zeitlang
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0344, Preußen (Bildungsanstalten) Öffnen
(Herrnhuter, Irvingianer, Baptisten, Mennoniten, Methodisten, Presbyterianer, Quäker, freie schottische Kirche), 1372 Angehörige der englischen Hochkirche, 22,917 Dissidenten, ferner 366,575 Juden und 3697 Bekenner andrer Religionen und ohne Angabe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0497, Schlesien (Preußisch-) Öffnen
495 Schlesien (Preußisch-) der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0512a, Schlesien (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
512a ^[Seitenzahl nicht im Original] SCHLESIEN Maßstab 1:1500000 Regierungssitze sind doppelt, Kreissitze einfach unterstrichen. Höhen in Metern Verbreitung der Polen Umgebung von Breslau Zum Artikel "Schlesien".
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0996, von Zupitza bis Zurechnung Öffnen
war sein Werk »Die gottesdienstlichen Vorträge der Juden« (Berl. 1832), in welchem er die Haggada, ein bis dahin brach liegendes Gebiet, und über sie hinaus die Entwickelung der synagogalen Vorträge von Esra bis auf die Neuzeit wissenschaftlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0359, Preußen (Kirchenverwaltung) Öffnen
sind durch das Patent vom 23. Juli 1845 geordnet. Der geistliche Vorstand derselben ist das Oberkirchenkollegium der evangelisch-lutherischen Kirche in Breslau. Die Kultusangelegenheiten der Juden sind durch Gesetz vom 23. Juli 1847, bez
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0514, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
Durchschnittswärme beträgt zu Ratibor 8,0, Oppeln 8,76, Neiße 8,41, Landeck 6,75, Kirche Wang im Riesengebirge 4,8, Eichberg bei Hirschberg 7,0, Görlitz und Breslau 8,0° C. Die jährliche Regenmenge beträgt in der Ebene 50-60, im Gebirge bis 116 cm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0990, von Cassel (in Frankreich) bis Cassel (Paulus Stephanus) Öffnen
in Breslau und Berlin, war 1846-79 Leiter der Dina-Nauenschen Erziehungsanstalt zu Berlin, daneben 1862-73 an der dortigen israel. Lehrerbildungsanstalt, wurde 1872 Docent an der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, wo er 23. Jan
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0910, von Delitzsch (Franz) bis Delius Öffnen
. Er besaß gründliche Kenntnis der nachbiblischen, rabbinisch-talmudischen Litteratur. Für die Mission unter den Juden gab er seit 1863 die Zeitschrift "Saat auf Hoffnung" heraus und gründete 1880 von neuem das Institutum Judaicum sowie 1886 ein Seminar zur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0546, von Symptomatische Krankheiten bis Synapte Öffnen
., Übersetzung des neuhebr. keneset), Versammlung, auch Versammlungsort der Gemeinde, auch Proseuche («Gebetsstätte») genannt, eine nachexilische Institution, die nötig wurde, als man die jüd. Religion auf das Gesetz gründete. Die Gemeinde mußte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0524, von Gorillagarn bis Görlitz Öffnen
1549). Einen arabischen Auszug findet man in Jays und Waltons Polyglottenbibeln. Göritz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Weststernberg, an der Oder und der Linie Breslau-Stettin der Preußischen Staatsbahn, hat Braunkohlengruben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1056, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten Öffnen
der Juden. Staats- und Privatbahnen V 442 * Geolog. Karte von Deutschland IV 802 * Geologische Karte des Harzes VIII 192 * Geolog. Karte von Thüringen XV 683 Preußen. Übersichtskarte von Preußen. XIII 338 Nebenkärtchen: Hohenzollern
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
. Dänemark S. 19. Spanien S. 20. Portugal S. 20. Türkei S. 21. Griechenland (Neu-) S. 21. - Altgriechenland S. 21. Römisches Reich S. 22. - Asien S. 24. Afrika S. 26. Amerika S. 26. - Verschiedenes: Juden S. 27. Kreuzzüge S. 28. Geistliche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
für ihr Projekt des Wiener Rathauses den ersten und für die Theater in Posen und Breslau den zweiten und dritten Preis. Die bedeutendsten ihrer Berliner Privatbauten sind die in sonderbarem Mischstil erbauten, an der Fassade reich dekorierten Häuser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0647, von Kayserling bis Kazinczy Öffnen
Jubiläumsausstellung von 1886 erhielten sie die große goldene Medaille. Sie sind Mitglieder der königlichen Akademie der Künste. Kayserling, Moritz, jüd. Theolog und Schriftsteller, geb. 17. Juni 1829 zu Hannover, machte in Nikolsburg und Würzburg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1019, Zinsfuß (Geschichtliches) Öffnen
freilich infolge der zahlreichen Fehden. In Norddeutschland ist er, wenn von Lübeck abgesehen wird, die ganze Zeit weit höher. In Breslau verharrt er bis ins erste Jahrzehnt des 16. Jahrh. hinein gleichmäßig auf 10 Proz. Völlig andre Ziffern als dieser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Aureole bis Auriga Öffnen
Synagoge, 1 Gymnasium, Schullehrerseminar, Krankenhaus ("Reilstiftung"), Damenstift ("Sethestift") und (1880) 5390 Einw., darunter 381 Katholiken und 377 Juden (1 Bataillon Nr. 78). A. ist Sitz der Regierung, eines Konsistoriums, eines Landgerichts
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
und Glaubersalz aus den Rückständen der Kalifabrikation dargestellt. Später trennte sich F. von der Staßfurter Industrie und war seit 1876 Leiter einer Glashütte in Charlottenburg. Frankatur, s. Frankieren. Frankel, Zacharias, jüd. Theolog, geb. 18
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
, Grünb. u. Leipz. 1842-47). Im J. 1838 folgte er einem Ruf nach Breslau als zweiter Rabbiner, wiewohl die orthodoxe Partei die Rechtmäßigkeit der Wahl angriff. In zwei deshalb veröffentlichten Schutzschriften suchte er darzuthun, daß sein System nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0422, von Kamelopard bis Kameralwissenschaft Öffnen
Juden), war einst eine sehr reiche Stadt, welche wiederholt vom Preußischen Orden angegriffen und 1375 von Theodorus v. Elner gänzlich zerstört wurde; 1409 empfing Jagello hier die Abgesandten des Papstes Alexander V. Von den alten Bauwerken steht nur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
im J. 1885: 115,190 Einw. (darunter 84,497 Katholiken, 29,084 Evangelische, 1127 Juden), der Regierungsbezirk D. auf 5472 qkm (99,38 QM.) 1,753 952 Einw. darunter 1,021,407 Katholiken, 709,992 Evangelische, 14,092 Juden). Die seit 1888 bestehenden 24
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0317, Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) Öffnen
2,266,651 Einw., davon sind 2,199,749 Evangelische, 50,963 Katholiken, 2468 Sektierer, 12,296 Juden etc. Diese Bevölkerung wohnt in 139 Städten, 3228 Landgemeinden und 1908 Gutsbezirken und besteht der Hauptmasse nach aus Deutschen; es gibt aber auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0410, von Glasversicherung bis Glatz Öffnen
Schlesien, welche, den südlichsten Teil des Regierungsbezirks Breslau (die Kreise G., Habelschwerdt und Neurode) umfassend, halbinselartig nach Böhmen hineinragt und ein Areal von 1635,78 qkm (29,69 QM.) mit (1885) 176,450 Einw. (1880: 6691 Evangelische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0441, von Glockner bis Glomerulus Öffnen
Kenntnis der nordischen Geschiebe und ihres Vorkommens in der Oderebene um Breslau" (das. 1854-56) und "Geognostische Beschreibung der preußischen Oberlausitz" (Görl. 1858). Glockner, Berg, s. Großglockner. Glogau, 1) (Großglogau) Kreisstadt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0828, von Lissa bis Lissabon Öffnen
, Knotenpunkt der Linien Breslau-Posen, L.-Hansdorf und L.-Jarotschin der Preußischen Staatsbahn, 98 m ü. M., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein schönes Schloß mit Park, ein altertümliches Rathaus, schöne Promenaden an Stelle der alten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0269, von Posen (Provinz) bis Posen (Stadt) Öffnen
, 1,131,869 Katholiken, 1143 sonstige Christen und 50,866 Juden). Die Evangelischen sind überwiegend in den nördlichen und westlichen Grenzkreisen, am wenigsten zahlreich in den Kreisen an der obern Warthe. Nach der Sprache gibt es etwa 725,000 Deutsche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
die aus südlichern Gegenden weniger wertvoll sind. Sie werden viel in Rußland, namentlich aber in England benutzt. Die Schweife dienen zu Besätzen von Damenpelzen und zu Mützen für die polnischen Juden. Man gewinnt jährlich etwa 100,000 Felle
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0982, von Dessauer bis Dessoir (Ludwig) Öffnen
. Dessoir (spr. -ßŏahr), Ferd., Schauspieler, Sohn von Ludwig D., geb. 29. Jan. 1836 zu Breslau, bildete sich in Mannheim für die Bühne aus und war nach längern Wanderfahrten Mitglied der Bühnen in Mainz, Heidelberg, Stettin und seit 1857 in Leipzig. 1861
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0988, von Simon Magus bis Simon (Jules) Öffnen
stoischen Einflüssen vollzogene Fortbildung älterer gnostischer Lehren darstellt. Simon , Aug. Heinr., deutscher Politiker, von jüd. Abstammung, geb. 29. Okt. 1805 zu Breslau, studierte in Berlin und Breslau die Rechte, trat 1834 in den preuß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0817, Deutschland (Konfessionen) Öffnen
das Gebiet der Polen in den Regierungsbezirk Breslau hinein, woselbst sie noch in den Kreisen Namslau und Wartenberg die Mehrzahl bilden und im Kreis Brieg zum letztenmal die Oder berühren. Die Tschechen wohnen im S. von der Zinna in den Kreisen Ratibor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0444, von Sussex bis Süßwasserformationen Öffnen
in Breslau und einen schon bejahrten Friedrich d. Gr. (1869) sowie Friedrich Wilhelm III. für das Rathaus in Berlin, eine 1878 enthüllte Bronzestatue Friedrichs d. Gr. für die Stadt Brieg und die sitzenden Statuen von Hans Holbein und Peter Vischer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0523, von Tarnkappe bis Tarock Öffnen
, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit (1880) 3460 Einw. Tarnogrod, Stadt im russisch-poln. Gouvernement Lublin, Kreis Bjelgorai, an der galizischen Grenze, hat starke Leinweberei und (1885) 5436 Einw. (viele Juden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0843, von Bernstein (Burgruine) bis Bernsteinindustrie Öffnen
Bewegungen der vierziger Jahre regten 1845 B. an, mit Stern u. a. in Berlin die erste jüd. Reformgemeinde zu stiften (seine Thätigkeit in dieser Hinsicht behandelt die Schrift "Über die Principien der jüd. Reformgemeinde zu Berlin", Berl. 1865). 1849
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0216, von Götze (Emil) bis Gotzkowski Öffnen
rastlosen Thätig- keit gelang es unter Mithilfe patriotifcher Männer, schon Mitte Dezember über 20000 Streiter Zu ver- sammeln. Der Entsatz von Breslau scheiterte an der Meinungsverschiedenheit mit dem Fürsten Plcß. Im Febr. 1807, nachdem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0230, Polen (Königreich) Öffnen
. der Gesamtbevölkerung), in Schlesien 163000 (28 Proz.), in der Bukowina 19000, in Ungarn 12000. Zusammen 3081000. 3) In Preußen: Reg.-Bez. Posen (62 Proz.), Bromberg (48), Danzig (26), Marienwerder (37), Gumbinnen (20), Königsberg (15), Oppeln (60), Breslau (3,5
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0995, Universitäten Öffnen
., 4,5 kath. und 57,1 jüd. Studierende. Dabei werden die einzelnen Fakultäten sehr verschieden bevorzugt, so befanden sich unter 100 Studierenden Evang. Kathol. Israel. der Jurisprudenz 72,7 18,8 8,2 der Medizin 59,7 21,4 18,6 der Philosophie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0628, von Hohenelbe bis Hohenhausen Öffnen
, -Färberei, Maschinen- und Handstickerei, Bierbrauerei etc.), bedeutenden Handel und (1880) 4428 Einw. (142 Juden). - H., sonst Hauptort der ehemaligen reichsunmittelbaren Grafschaft, kam 1765 an Österreich. In der Nähe das Schloß Neuems und die Ruinen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
österreichische Herrschaft und erst 1742 an Preußen (s. Schlesien, Geschichte). Brieg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken hohen Oderufer und an der Oberschlesischen Eisenbahn (Breslau-Oswiecim und Neiße-B.), hat 2 evang
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0429, von Forchheim bis Forckenbeck Öffnen
, eine optische Glasschleiferei, Ölfarbenfabrik, einen Folienhammer, Bierbrauerei, Obst-, Hopfen- und Spargelbau, einen Kanalhafen, einen bedeutenden Kirschenmarkt und (1880) 4514 Einw. (darunter 800 Protestanten und 216 Juden). Nordöstlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0690, von Friederichs bis Friedland Öffnen
, Gymnasium und (1885) 5502 evangelische Einwohner, die meist Landwirtschaft betreiben. Die Stadt, seit 1244 erbaut, erhielt 1247 von den Markgrafen von Brandenburg das Stendalsche Recht. - 4) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0411, von Glatze bis Glaube Öffnen
) sie von Ferdinand wieder eingezogen und 1578 für immer mit Böhmen vereinigt wurde. Im J. 1623 machte Kaiser Ferdinand II. die Grafschaft G. seinem Bruder, dem Bischof Karl von Breslau, zum Geschenk, nach dessen Tod sie der Kaiser zu einer besondern Landschaft erhob
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0880, von Gryphosis bis Gsell Fels Öffnen
, Mathematik, Astronomie und römische Altertümer Vorlesungen und beschäftigte sich auch mit Chiromantik. Die besten und relativ vollständigsten Ausgaben seiner Werke sind die zu Breslau 1657 und 1663 erschienenen und die von seinem Sohn besorgte (Bresl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0751, von Levold von Northof bis Lewald Öffnen
die Ebene des polarisierten Lichts nach links. Levy, 1) Jakob, jüd. Gelehrter, geboren im Mai 1818 zu Dobrzyze (Posen), studierte in Breslau, wurde 1845 Rabbiner zu Rosenberg in Oberschlesien, 1850 Rabbinatsassessor in Breslau, 1871 Stiftsrabbiner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0781, von Liefland bis Liegnitz Öffnen
. durchfließt, Knotenpunkt der Linien Sommerfeld-Breslau, Sommerfeld-Kohlfurt-L., Kamenz-Raudten und L.-Goldberg der Preußischen Staatsbahn, 120 m ü. M., besteht aus der mit Alleen umgebenen innern Stadt und mehreren Vorstädten. Die nennenswertesten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0343, Preußen (Bevölkerungsbewegung) Öffnen
Kreise des Regierungsbezirks Breslau: Waldenburg, Reichenbach und Schweidnitz, haben trotz der kargen natürlichen Ausstattung (315, bez. 190 und 168) zusammen über 200 Bewohner auf 1 qkm. Dagegen sind in den oben genannten dünn bevölkerten Landstrichen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0241, von Salzbrunn bis Salzburg Öffnen
241 Salzbrunn - Salzburg. Salzbrunn, Dorf und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Hochwald und an der Linie Breslau-Halbstadt der Preußischen Staatsbahn, 417 m ü. M., besteht aus Ober-, Neu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
Nakel, studierte in Breslau, Berlin und Göttingen Geschichte, habilitierte sich als Dozent der Geschichte an der Universität zu Berlin und ist außerordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: »Zur strafrechtlichen Stellung der Sklaven bei Deutschen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0962, von Derosnes Salz bis Derschawin Öffnen
eines poln. Juden entfloh er aus Breslau und kämpfte von neuem unter Chanzy und dann unter Bourbaki, mit dem er 1871 nach der Schweiz entkam. Er wurde als patriotischer Dichter durch seine kraftvollen "Chants du soldat" (1872) und "Nouveaux chants
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0428, von Fürst (Hermann Heinrich) bis Fürstbischof Öffnen
in die Nabbinerschule in Posen. Später widmete er sich in Breslau und Halle orient., theol. und archäol. Studien und ließ sich als Privatgelehrter in Leip- zig nieder, wo er 1839 eine Lektorstelle an der Uni- versität erhielt und über hebr. Sprache
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0095, von Hertford bis Hertz (Henrik) Öffnen
93 Hertford - Hertz (Henrik) Telegraphenamt in Berlin, die Statue Kaiser Wil- helms I. im Kriminalgericht zu Moabit, Friedrich d. Gr. am Regierungsgebäude zu Breslau, Fluß- göttinnen für die Schloßbrücke in Potsdam (1893), Statuetten (Till
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0450, von Husarenaffe bis Husejn Öffnen
. Professor der Rechte in Rostock, 1827 in Breslau, 1836 Senior und Ordinarius des Spruchkollegiums daselbst und später Geh. Justizrat. Zugleich nahm er sich der Sache der in Schlesien hart bedrängten luth. Gemeinden an. Eine 1835 infolge des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0962, von Langen bis Langenbeck Öffnen
Juden dem Gebete geweihte Nacht vor dem Versöhnungstage (s. d.). Der Hohepriester mußte sie ganz schlaflos zubringen. Langenäs, s. Langeneß. Langenau. 1) L. in Württemberg, Stadt im Oberamt Ulm des württemb. Donaukreises, in 461 ui Höhe, an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0990, von Laspeyres (Hugo) bis Lassalle Öffnen
als Sohn eines jüd. Kaufmanns, besuchte das Gym- nasium seiner Vaterstadt, dann die Handelsschule zu Leipzig. Seit 1842 studierte er in Breslau und Ber- lin Philologie, dann Philosophie; 1844 ging er auf Reisen und hielt sich kürzere Zeit in Paris
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0379, von Allia bis Allianz Öffnen
) bestehendes Zentralkomitee seinen Sitz in Paris hat, und der es sich zur Aufgabe stellt: 1) überall für die Gleichstellung und den moralischen Fortschritt der Juden zu wirken; 2) denjenigen, welche in ihrer Eigenschaft als Juden leiden, eine wirksame Hilfe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0331, von Credi bis Creizenach Öffnen
in Klausthal das Bergfach, widmete sich jedoch vorzüglich der Geologie und Paläontologie, studierte dann in Breslau und Göttingen, bereiste 1865-68 den Osten und die zentralen Regionen Nordamerikas, habilitierte sich 1869 in Leipzig für Geologie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0490, Frank Öffnen
in Breslau 1868); Derselbe, Geschichte der Juden, Bd. 10, S. 418 ff. 3) Johann Peter, Mediziner, geb. 19. März 1745 zu Rothalben in der Pfalz, studierte zu Heidelberg und Straßburg, praktizierte in Pirmasens, Bitsch, Baden, Rastatt und Bruchsal, ward 1784
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0634, von Gratry bis Grau Öffnen
; Gratuität, Gnadengeschenk. Gratulieren (lat.), Glück wünschen; Gratulation, Glückwunsch; Gratulator, Gratulant, Gratulierender; gratulor, ich gratuliere. Grätz, Heinrich, jüd. Theolog, geb. 1817 zu Xions (Posen), studierte in Breslau, wo er seit 1854
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0290, Juden (in der Neuzeit) Öffnen
290 Juden (in der Neuzeit). den Weltverkehr vermittelt hatten, zum verderblichen Kleinhandel und Wucher, den sie, weil er durch ihre Religion strengstens verboten war, erst vom 13. Jahrh. an lernten, und den die Reichspolizeiordnung von 1530
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0396, von Kalisch (Gouvernement und Stadt) bis Kalisch (Personenname) Öffnen
in rascher Zunahme begriffen. Der natürliche Zuwachs der Bevölkerung beträgt 2,3 Proz. jährlich. Nach dem Glaubensbekenntnis überwiegen die Katholiken (80 Proz.); außerdem gibt es Protestanten, Juden und Mohammedaner. Der Ackerbau bildet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
gefunden. Seitdem der Niger von Dampfern befahren wird, beginnt sich R. wieder zu heben. Zu Schonga, 25 km abwärts, haben die Engländer ihre Hauptniederlage für den Handel mit Joruba. Rabbaniten, eine ungebräuchliche Bezeichnung für alle Juden, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0612, von Raventuch bis Rawlinson Öffnen
und 3878 Juden). Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
(Berl. 1887). Vgl. außerdem K. Schnorr v. Carolsfeld , Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs (Berl. 1872). 2) Michael , jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 3
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0259, von Drehbank bis Drillsäemaschine Öffnen
). Dresden. Die Stadt zählte 1885: 246,086 Einw. (darunter 224,525 Evangelische, 16,761 Katholiken, 2353 Juden); die Kreishauptmannschaft D.: 860,558 Einw. (darunter 825,935 Evangelische, 28,868 Katholiken, 2597 Juden). Die Amtshauptmannschaften
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0390, von Baptisterium bis Bar. Öffnen
-Moselle. Bar, Landschaft in Afrika, s. Barra. Bar, Stadt in Montenegro, s. Antivari. Bar, Stadt im Kreis Mohilew des russ. Gouvernements Podolien, an dem zum Bug gehenden Row, hat (1885) 13434 E., darunter 8000 Juden, 3 griech., 1 röm. Kirche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0679, von Eberty bis Ebioniten Öffnen
1831–34 in Berlin und Bonn Rechtswissenschaft, wurde 1840 Kammergerichtsassessor, dann Richter in Hirschberg, Lübben und Breslau, wo er sich 1851 habilitierte und 1854 außerord. Professor wurde. Er starb 7. Juli 1884 zu Arnsdorf im Riesengebirge. E
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0049, von Kaliglimmer bis Kalisch Öffnen
gab es bei K. Kämpfe zwi- schen Polen und Russen. Kalifch, David, bumoristischer Dichter, geb. 23. Febr. 1820 zu Breslau, von jüd. Abkunft, müßte gegen feine Neigung Kaufmann werden, ging aber 1844 nach Paris und begann seine litterar. Thätig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0382, von Kisiltaschskoj-Liman bis Kissingen Öffnen
. Kislev (hebr.), der 9. Monat der Juden, hat 29 (zuweilen 30) Tage und entspricht ungefähr unserm November bis Dezember. Vom 25. K. an wird das Chanukka (s. d.) acht Tage lang begangen. Im vorexilischen Jahr entsprach ihm der dritte Monat